All-Star-Team
Jürgen Jansen (Torwart), Marcel Ripphausen, Guido Seferings, Wilfried Lisowski, Rudi Bittins, Detlev Buchholz, Marc Breuer, Reinhold Weber, Jürgen Molls, Alfred Mjeda, Kevin Nießen, Ralle Schwartmann, Mario Schmidt, Stephan Kirsch, Josef Neuville, Ingo Mirbach, Sezai Akdemir, Ronny Erichson, Norbert Koßlar, Ralf Fleck
Am Sonntag (1. Juni 2014) feierte St. Jöris seine Meisterschaft in unnachahmlicher Art und Weise. Der Besuch auf dem Sportplatz war wieder rekordverdächtig. Um 13.00 Uhr spielte zunächst unseren 2. Mannschaft 2-2 Remis gegen VFB Vichttal IV. Das letzte Meisterschaftsspiel unserer 1. Mannschaft gegen SG Stolberg II fiel aus, weil Stolberg mit der Begründung "Wis wollen uns nicht abschießen lassen!" nicht antrat. Um 15. 00 Uhr spielte unsere Meister-Mannschaft gegen ein All-Star-Team aus früheren St. Jöriser Fußballgrößen. Die All-Stars kämpften wacker, wenn auch teilweise unfair. So waren teilweise bis zu 16 Allstars gleichzeitig auf dem Platz. Der umsichtige Schiedsrichter Matthias Hanf drückte allerdings mehrere Augen zu. Durch zwei Tore von Goalgetter Sezai Akdemir und einen Treffer von Alfred Mjeda führten die All-Stars bis kurz vor Schluss mit 3-2. In der Schlussminute erzielte der von den All-Stars zur 1. Mannschaft im Spiel übergelaufene Rudi Bittins den 3-3-Ausgleichstreffer. Der Jubel war grenzenlos. Rudi Bittins riss sich beim Torjubel das von der 1. Mannschaft überreichte Trikot mit der Nummer 1 vom Leib. Er konnte von seinen Mitspielern erst kurz vor Linden-Neusen eingeholt werden. Dann wurde gefeiert. Die Mannschaft machte eine Treckertour und besuchte u. a. Eintracht Warden. Gegen 22.30 Uhr gab es noch ein Wettschmimmen von Meistertrainer Wilfried Lisowski, Jeremy Weber und Manuel Clemens, dass dieser knapp für sich entschied. Es war ein Tag, der in die Geschichte unseres Vereins eingeht. Wir haben nicht nur eine Mannschaft, die mit 19 Punkten Vorsprung Meister geworden ist. Wir haben vor allem auch eine Mannschaft, die zusammenhält, toll feiern kann und auf die wir mächtig, mächtig stolz sein können. Danke Trainer, danke Matthias, danke Männer. Fotos folgen.
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